Perfekt zum Magazin für Smartphone, Tablet und Web
Produzieren sie ihr digitales Magazin genauso wie das gedruckte.
Sie müssen nichts Neues lernen, ihre Herstellungs-Prozesse nicht ändern.
Ihr Magazin wird aussehen wie gedruckt
und weniger kosten als mit anderen Technologien.

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Magazine
Das unangenehme „Gezoome“ und „Geschiebe“ von ePaper-PDF's wird vermieden.
Jedes Smartphone und Tablet bekommt automatisch das passende Format geliefert.
Einnahmen aus mobiler Werbung können erhöht werden, da diese sich besser einfügt.
Verringert die Abhängigkeit von Apple Newsstand, Google Kiosk.
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Corporate Publishing
Mit optimal angepasstem Layout lassen sich Emotionen und Informationen auch mit mobilen Geräten transportieren.
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Tourist Information
Existierende Flyer einfach in mobile Version überführbar.
Daten lassen sich schnell und kostengünstig aktualisieren.
FlexEdd Projekte

Mitigation Goal
WRI is a global research organization that turns big ideas into action at the nexus of environment, economic opportunity and human well-being.

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Respect
Was bedeutet "Flexible Editorial Design"?
Editorial Design?
"Unter Editorial Design versteht man das Gestalten von Zeitschriften, Zeitungen, Magazinen, Broschüren und Büchern."
"In der gestalterischen Praxis findet Editorial Design im direkten Zusammenhang mit redaktioneller Arbeit statt, d. h. in Zusammenarbeit mit Redakteuren, Fotografen und Illustratoren.
Bestandteil des Editorial Designs ist neben der Gestaltung des Covers auch die Entwicklung eines Gestaltungsrasters für den inhaltlichen Teil und die visuelle Gesamtgestaltung ganzer Ausgaben. ...""
Klugerweise werden hier Wörter wie Print oder Papier gar nicht erst benutzt. Denn das alles trifft genauso gut auf elektronische Medien zu.
Warum muss Editorial Design für mobile Geräte und im Web "flexibel" sein?
Dafür gibt es eine einfache Antwort.
Es existieren tausende, ja wirklich tausende, Kombinationen von Größe, Seitenverhältnis und Auflösung der eingebauten Bildschirme.
Diese Vielfalt macht es unmöglich, für jede dieser Varianten ein optimal angepasstes Layout zu erstellen.
Die Lösung liegt in einer Kombination aus manueller Arbeit und dem Einsatz von Software.
Zuerst entwerfen Designer, Redakteure und Fotografen gemeinsam Layouts in verschiedenen Größen.
Die Software gleicht dann die nur noch kleineren Abweichungen in der Bildschirmgröße und dem Seitenverhältnis dynamisch aus.
Auch das Problem mit den unterschiedlichen Auflösungen wird mit Software gelöst.
Flexible Editorial Design
ermöglicht eine flexibel gesteuerte Anpassung des Layouts an unterschiedlichste Endgeräte.
Entstehung eines digitalen Magazins.
Voraussetzung
Meist erzeugt mit einem Desktop-Publishing Programm wie InDesign oder QuarkXPress.
Bis dahin, genau wie im Printbereich.
Anpassen
Die Anzahl dieser Layouts ist abhängig von der Bandbreite der zu unterstützenden Endgeräte.
Mit vier Varianten erreicht man schon eine beeindruckende Flexibilität.
Bereitstellen
Eine wandelt zuerst das erweiterte Dokument in HTML Seiten um.
Nach Veröffentlichung auf einem Web-Server, liefert eine andere die immer genau passenden Seiten aus.
Ab sofort bekommt der Leser ein perfekt gestaltetes Magazin.
Egal ob er sein Tablet, Smartphone oder PC nutzt.
Kosten
Layout erweitern
Die Erfahrung des Editorial Designers beeinflusst die Kosten ebenfalls. Gleichzeitig liegt hier aber auch das größte Einsparpotential.
Die aktuellen DTP Programme unterstützen den Umgang mit mehreren Layouts sehr effektiv.
Für rein digitale Produkte dürften die Kosten eher zwischen dem 1,5 bis 2 fachen eines Printprodukts liegen.
Fürs Web aufbereiten
Im Web bereitstellen
Die Wahl des Providers ist hier ganz entscheidend. Bis "kostenlos" ist alles möglich.
Wer seine Leser digital erreicht,
spart schnell viel Geld beim Drucken und Verteilen.
Über diese Seite
Gemeinsam wollen wir das Wissen über die Gestaltung von Printmedien in die Digitale Welt hinüber tragen.
Bevor die Idee vom "Flexible Editorial Design" das Licht der Welt erblicken konnte, war deshalb erstmal die Suche nach Gleichgesinnten angesagt.
Am Ende hat es vier Monate vom ersten „Spatenstich“ bis zum Start dieser Seite gedauert.
Wie es heute aussieht, sind wir auf einem guten Weg.
Wir informieren deshalb hier auch gern über weitere Möglichkeiten.